Lachs Quiche
„Schatz, was kann ich morgen für unser Frühstück mitbringen?“, so kam mein Mann aus der Arbeit und hat sich dabei wie unsere Kinder gefühlt, die auch ab und zu was für die Schule mitbringen dürfen.
Weiterlesen„Schatz, was kann ich morgen für unser Frühstück mitbringen?“, so kam mein Mann aus der Arbeit und hat sich dabei wie unsere Kinder gefühlt, die auch ab und zu was für die Schule mitbringen dürfen.
WeiterlesenDiesen Marillenkuchen hat es bei uns schon letztes Jahr ein paar Mal gegeben – unter anderem am Geburtstag meiner Schwester.
Und dieser ist einfach unglaublich lecker. Herrlich fruchtig frisch und durch die karamelisierten Mandeln auch schön crunchy. Ein Gedicht…..
Marmelade geht doch immer! Zum Frühstück oder am Nachmittag – auf Brot, selbstgemachtes Baguette oder auf Scones, oder zum Beispiel in einem Marmeladenkuchen (was fast zu schade ist).
WeiterlesenWir mögen Grießkoch (in Deutschland sagt man Grießbrei – hört sich für mich aber wie Babybrei an :-P) und natürlich auch Erdbeeren. Also dachte ich mir, warum nicht beides vereinen zu einer Tarte. Und diese Erdbeer Grieß Tarte ist dabei rausgekommen.
WeiterlesenManchmal sind die einfachen Dinge die Besten! Zumindest trifft das bei diesen Marmeladenkuchen zu.
WeiterlesenWie schön ist denn die Erdbeerzeit? Wir lieben die kleinen roten Früchtchen! Die Erdbeerfelder sind voll und warten nur darauf dass sie gepflückt und vernascht werden.
In Österreich essen wir als Mittagessen gerne mal eine Süßspeiße wie zum Beispiel Marillenknödel, Erdäpfelnudeln oder Apfelschlangerl. Die Liste könnte noch ewig weiter gehen. 🙂
Heute gibt es bei uns passend zur Erdbeerzeit natürlich Erdbeerknödel.
Aber auch als Dessert sind diese wunderbar.
Die schmecken einfach unheimlich lecker! Die könnte ich gleich wieder essen!
Der Teig wird ganz einfach zusammengeknetet und muss nicht mal rasten. Dann werden die Erdbeeren darin versteckt und die Knödel nehmen ein Wasserbad bevor man sie in die leckeren Zimtbrösel wälzt. Fertig zum vernaschen!! Probiert es doch mal aus!
Erdbeere unhüllt mit einem feinen, einfachen Topfenteig, in Brösel gewälzt
Aus Mehl, Topfen, Butter, Ei, Dotter, Salz und Zucker rasch einen Teig kneten. Zu einer Rolle formen.
Teigstücke abstechen, mit je eine große Erdbeere füllen und zu einem Knödel formen.
Die Knödel in kochenendem Salzwasser legen und für etwa 10 Minuten sieden. (Wenn die Knödel im Wasser sind sollen sie mehr simmern als kochen.)
Währenddessen die Brösel zubereiten. Dazu die Butter schmelzen, Zucker, Zimt und Semmelbrösel dazugeben und hellbraun rösten. Immer wieder umrühren.
Wenn die Knödel fertig gekocht sind, aus dem Wasser heben, abtropfen lassen und sofort in die Brösel wälzen.
Man kann die Erdbeerknödel auch einfrieren. Dazu die Erdbeerknödel vor dem Kochen einzeln auf ein Tablett oder ähnliches legen und einfrieren. Wenn sie durchgefroren sind kann man sie in ein Gefriersackerl geben.
Zum Kochen die gefrorenen Knödel in das kochende Salzwasser geben.
Viel Spaß beim Nachkochen!
Maggi & Familie
Jedes Jahr freuen wir uns schon sehr auf die heimischen Erdbeeren. Dann gibt es nämlich gleich mal diesen Erdbeer Schmand Kuchen.
WeiterlesenWir lieben Spargel!
Und ganz besonders diesen Spargelsalat!
Eine Alternative zum „nackten“ Spargel. Hier mal eine angezogene Variante. Schnell und einfach im Speckmantel! 😉
Passt perfekt zum Wein oder Bier in einer geselligen Runde oder auch für ein „Dinner for 2“!
Die Enden des Spargel abschneiden und das untere Drittel schälen.
Den Speck um den Spargel wickeln und mit Abstand auf ein Blech mit Backpapier geben.
Im vorgeheitztem Backrohr bei 180° C für 25 Minuten backen.
Viel Spaß beim Nachkochen!
Maggi & Familie
Wie schön ist eigentlich der Frühling!
Er bringt jede Menge tolle Sachen herbei: Erst der Bärlauch, jetzt Rhabarber, Spargel, Erdbeeren, jede Menge Blumen blühen, aber auch die Bäume und die Büsche!
Es wird schon wärmer! Ach, wie schön!
Jetzt muss man sich nur noch die Zeit nehmen, um das Ganze zu genießen! 🙂
Die Bärlauchsaison geht mittlerweile dem Ende zu. Und weil wir Bärlauch so lieben und die Saison relativ kurz ist, machen wir immer einige Gläser Barlauchpaste, damit wir den Bärlauch noch das ganze Jahr über nutzen können.
Jetzt gibt es noch schnell die Bärlauch Schupfnudeln. Was für eine tolle Farbe und sie schmecken einfach toll.
WeiterlesenEin kleiner Snack für zwischendurch! Käse Bärlauch Windbeutel!
Eigentlich mochte ich Windbeutel oder Brandteigkrapferl (wie man in Österreich sagt) eher süß, aber ihr müsst mal diese Käse Bärlauch Windbeutel mal probieren. Mmmmhhh!!!
Die Bärlauchsaison ist im vollen Gange. Und weil sie nicht lange dauert, kosten wir sie richtig aus.
WeiterlesenWir haben uns schon so darauf gefreut! Und endlich ist er da – der Bärlauch! Somit ist die Bärlauchsaison für uns eingeläutet!!
WeiterlesenBeigl gibt es in in Österreich immer in der Fastenzeit beim Bäcker. Als Kinder haben wir die geliebt! Meistens haben wir sie am Nachmittag geknabbert, wenn es nichts Süßes gab.
WeiterlesenVielleicht wäre das ja auch was für Fasching? Obwohl wir es unabhängig von der Jahreszeit essen.
Habt ihr Schürfi schon mal gehört? Wir haben dazu immer schon so gesagt. Als ich mich hier in Bayern mal rumgehört habe, hat es kein Mensch gekannt. Also wieder was typisch österreichisches. Polsterzipf kennt dann schon eher jemand, obwohl nicht immer das gleiche damit gemeint ist. Übrigen ist ein Polster im österreichischem ein Kissen.
WeiterlesenSaftige schokoladige Kokosschnitten, die einfach zum Backen sind und gut ankommen. 😉
Mir war einfach mal wieder nach Schokolade. Nachdem ich dieses Rezept von dem fluffigen und sehr einfachen Schokoboden von meiner lieben Kollegin bekommen habe, habe ich mich gleich ans Werk gemacht. Kokos hatte ich auch schon länger nicht mehr und so kamen diese Schoko Kokos Schnitten raus.
„Zart wie Wolken und Feenstaub“ sagte unsere Tochter als sie ein Napolitaine im Mund verschwinden ließ.
Sie sind so zart, dass sie einfach auf der Zunge zergehen. Einfach hiiiimmlisch!!
Heute gibt es typisch österreichische Erdäpfelnudeln. Diese haben wir früher oft zum Mittagessen bekommen. Weil man die Erdäpfelnudeln mit den Fingern isst, schmecken sie als Kinder natürlich nochmal so gut. 🙂
WeiterlesenKekse backen gehört bei uns in der Adventszeit einfach dazu. Sozusagen die Einstimmung für Weihnachten. Bei Weihnachtsmusik in der Küche Teige kneten, ausstechen oder formen, backen und verzieren ist einfach entspannend. Dazu kommt dann auch noch der leckere Duft der typischen Weihnachtsgewürze. Neu bei uns sind diese leckeren Schokokipferl.
WeiterlesenBevor es mit dem Kekse backen losgeht, wollte ich noch umbedingt einen Kuchen mit Walnüssen backen. Damit er schön saftig ist habe ich auch Äpfel reingepackt. Weiterlesen
Für Mohnliebhaber wie ich – einfach unwiderstehlich.
Dieser Mohnkuchen hier ist richtig saftig. Das Rezept habe ich von einer ganz lieben Freundin bekommen!
Vielen lieben Dank dafür!!!!
Apfelschlangerl – wieder typisch österreichisch – so wie die Marillenknödel und Buchteln.
Ich habe festgestellt, dass Apfelschlangerl nicht mal in Bayern bekannt sind. Da würden sie es Apfelstrudel nennen. Aber es ist KEIN Apfelstrudel. Ein Apfelstrudel ist immer mit einem gezogener Strudelteig.
WeiterlesenWas für ein schöner goldener Oktober! In der früh ziemlich kalt, aber tagsüber wird es dann richtig warm. Bei diesem tollen Wetter hatte ich gleich Lust Buchteln zu machen.
Buchteln sind eine typische österreichische Mehlspeise. Dort nennt man es auch Wuchtel. Übrigens heißt ein Fußball auch Wuchtel. Wer weiß, vielleicht kommt auch da der Name her: die runde Wuchtel in die eckige Form geben. ;-P
Der Herbst ist da! In der Früh ist es schon richtig kalt, obwohl tagsüber wieder wunderschön die Sonne scheint. Das heimische Obst ist reif, wie zum Beispiel: Äpfel, Birnen, Zwetschgen und Nüsse. Und das will verarbeitet werden.
Heute mussten die Zwetschgen ran. 🙂 Ausserdem hab ich mir schon vor einiger Zeit Mohn besorgt, der heute auch dran kommt.
Daraus wurde also ein Mohnstrudel mit Zwetschgen.
Ich liebe Mohn und in einem feinen Germteig verpackt einfach lecker. Die Zwetschgen geben dem ganzem noch eine fruchtig, frische Note.
Außerdem ist dieser Germteig ganz einfach zu verarbeiten.
Feiner Germteig/Hefeteig gefüllt mit Mohn und Zwetschgen
Mehl, Zucker, Salz, Zitronenschale, Ei und zerlassene Butter in eine Schüssel geben.
Germ/Hefe in der lauwarmen Milch lösen und zum Mehl geben.
Alles zu einem glattem Teig verkneten.
Zugedeckt an einem warmen Ort aufgehen lassen. Etwa 1 Stunde.
Währenddessen die Mohnfülle zubereiten.
Milch und Zucker in einem kleinem Topf aufkochen lassen und den Mohn einrühren und etwas einkochen lassen.
Mit Rum, Honig, Zitronenschale und Zimt abschmecken und abkühlen lassen.
Den aufgegangenen Teig auf einer bemehlen Arbeitsfläche zu einem Rechteck ausrollen. Etwa auf die Größe eines Backbleches.
Mit der Mohnfülle bestreichen. (die Ränder frei lassen)
Die Zwetschken entkernen, vierteln und auf der Mohnfülle verteilen.
Den Teig von der Längsseite zu einem Strudel aufrollen. Die Enden gut zusammendrücken.
Mit der Naht nach unten auf ein Backblech (mit Backpapier) legen.
Zugedeckt noch einmal 30 Minuten gehen lassen.
Danach den Dotter/Eigelb mit einem EL Milch verrühren und den Strudel damit bestreichen.
Im vorgeheiztem Backrohr bei 180 C etwa 35 Minuten backen lassen.
Falls der Strudel zu dunkel wird, mit Alufolie abdecken.
Vor dem Servieren mit Staubzucker/Puderzucker bestauben.
Viel Spaß beim Nachbacken!
Maggi & Familie
Die Erdbeerzeit ist da!! Noch schnell Erdbeeren pflücken gehen, bevor die Zeit vorbei ist. Weiterlesen
Schnell noch Hollerblüten sammeln bevor alle verblüht sind!
Hier habe ich ein Rezept für eine sehr guten Hollersirup. Ganz ohne Zitronensäure und mit maximalen Geschmack!! 😉 Weiterlesen
Walderdbeeren – ich liebe sie!! Hach… man kann sie ganz schnell im Mund verschwinden lassen, zerdrückt sie mit der Zunge am Gaumen mmmmhhhh einfach himmlisch!! Weiterlesen
Der Frühling ist im vollen Gange und der Rhabarber ist wieder zu ernten. Als Kinder haben wir uns die riesigen Rhabarberblätter gerne als Hut aufgesetzt.
Leider haben wir in unseren Garten keinen Rhabarber, aber wie gut dass es die Märkte mit regionalem Obst und Gemüse gibt.
Eigentlich ist Rhabarber ein Gemüse. Aufgrund der Zubereitung zählen wir ihn jedoch oft zum Obst.
Rhabarber ist wunderbar vielseitig. Saft, Marmelade, Kompott und natürlich die verschiedensten Kuchen kann man daraus zaubern.
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Hier ist unser selbstgemachtes Baguette. Weiterlesen
Das ist eine Spezialität aus Mauritius!! Und einfach köstlich!! Fruchtig, würzig und leicht scharf!!
Mmmmhhh!!! Wenn ich nur davon rede läuft mir schon das Wasser im Mund zusammen. Weiterlesen
UNSER LEBKUCHENHAUS
Bei uns ist es eine Tradition in der Adventszeit ein Lebkuchenhaus zu bauen. Dieses Jahr durften die Kinder ganz alleine entscheiden, wie sie es machen wollen. Und dieses schöne Lebkuchenhaus ist dabei entstanden! Das Rezept findet ihr unter Lebkuchen!
Maggi & Familie
Nur noch 2 Tage!! Die Spannung steigt…… Die Kinder sind schon sooo aufgeregt….
Was versteckt sich denn heute hinter Tür Nummer 22?
Nur noch 3 Tage! Was gibt es heute? Weiterlesen
Nur noch 4 Tage!!! Was versteckt sich hinter Tür Nummer 20? Weiterlesen
Das ist mal eine salzige Variante zu den Keksen. Ich habe diese gemacht, weil mein Mann viel lieber salzig isst als süß.
Reingepackt habe ich grüne Oliven, getrocknete in Öl eingelegte Tomaten und etwas Käse. Auch die Kinder mögen diese Kekse sehr gerne und nehmen sie auch mit in die Schule als Jause/Brotzeit/Pausenbrot.
Oliven und getrocknete Tomaten in Stücke schneiden. Käse reiben.
Weiche Butter kurz schaumig rühren.
Eier verquirlen und ca. 3 Esslöffeln in eine kleine Schüssel beiseite stellen (zum Bestreichen).
Restliche Eier zur Butter geben und verrühren.
Oliven, Tomaten, Käse, Salz, Pfeffer und Milch dazugeben und unterrühren. Zum Schluss das Mehl mit den Händen zu einem Teig kneten.
Im Kühlschrank 1 Stunde rasten lassen.
Teig auf bemehlter Fläche ausrollen und beliebige Formen ausstechen. Auf das Backblech mit Backpapier legen und mit dem restlichen Ei bestreichen.
Im vorgeheiztem Backrohr bei 210° C etwa 12 min backen.
Viel Spaß beim Nachbacken!
Maggi & Familie
Lass uns schauen was hinter Tür Nummer 18 steckt. Weiterlesen
Heute ist der 3. Advent! In einer Woche ist Weihnachten. Die Kinder sind schon sehr aufgeregt und können es kaum abwarten. Was ist in Tür Nummer 17 drin? Weiterlesen
Weil ich Mohn so liebe, habe ich diese Mohn Schnecken Kekse von den großen Mohnschnecken abgeleitet und daraus Weihnachtskekse/Plätzchen gebacken.
WeiterlesenEs gibt eine kleine Einstimmung auf das Wochenende! Einfach als Alternative zu Glühwein oder Punsch. Wir holen uns die Wärme des Sommers in unsere Herzen: Heißer Caipirinha
WeiterlesenSeid ihr schon gespannt was in Tür Nummer 14 ist? Öffnen wir sie doch gleich!! Weiterlesen
Es gibt…… die Lieblingskekse von meinem Papa – Anisbögen!
Einfache Zutaten, nicht viel Trara und vor allem Anis. Er liebt Anis einfach.
Das ist der allerbeste Lebkuchen den ich kenne!!!
Bei uns gehört Lebkuchen einfach zur Adventszeit! Natürlich sollte auch eine Variation an Kekse zu Weihnachten geben, aber dieser Lebkuchen darf einfach nicht fehlen! Es sind auch die Lieblingskekse meines Bruders!
Diese Katzenzungen gibt es schon seit Jahren auf unserem Keksteller.
Sie schmecken wirklich gut und sind einfach zu machen.
Weitere Kekse/Plätzchen:
Weihnachtskäfer
Zitronenkipferl
Mohn Schnecken Kekse
Linzer Augen
Butter, Staubzucker und Vanille schaumig rühren.
Ei und Dotter nacheinander unterrühren.
Mehl und Speisestärke dazu sieben und unterrühren.
Teig in einen Spritzsack (Dressiersack) mit kleiner glatten Tülle geben und auf ein Backblech (mit Backpapier) Katzenzungen aufspritzen. Sollte wie ein Knochen ausschauen. An beiden Enden einen dickeren Tupfen durch stärkeren Druck spritzen. Ausreichend Abstand – läuft beim Backen noch auseinander.
Schokolade und Kokosöl über Wasserbad schmelzen lassen. die Enden in die Schokolade tauchen.
Viel Spaß beim Nachbacken!
Maggi & Familie
Bitte zögert nicht, eure Meinung mit mir zu teilen!
Auf Anregungen und Kritik freue ich mich sehr.
Auf Instagram könnt ihr #sweetandspicyde oder @sweetandspicy.de benutzen, dann sehe ich eure Werke auch. Dankeschön!!
Diese Kekse zergehen förmlich auf der Zunge. Einfach Unwiderstehlich! Daher kommt bestimmt der Name. 🙂
WeiterlesenWir lieben Kokoskuppeln. In Deutschland sind die gar nicht so bekannt. Es braucht schon ein bisschen Zeit, aber sie sind unübertrefflich :-).
WeiterlesenEigentlich heißen diese leckeren Kekse Bärentatzen, aber ich möchte sie gerne WEIHNACHTSKÄFER nennen, da ich sie schon als Kind Käfer genannt habe.
WeiterlesenKnusprige Kekse mit Kokos und Schokolade! Diese gibt es bei uns schon seit einigen Jahren auf unseren Keksteller! Diese Schoko Kokos Kekse mögen auch unsere Kinder gerne backen.
WeiterlesenHabt ihr brav die Schuhe geputzt? War der Nikolaus schon da, oder kommt er noch?
Schaut mal was der Nikolaus hinter Tür Nummer 6 gepackt hat! Weiterlesen
Auch als Kind habe ich diese Mandelbögen geliebt. Wir haben jedes Jahr von meiner Tante eine große Dose voller Kekse bekommen. Und diese mochte ich am allerliebsten!
WeiterlesenStreusel gibt es ja vor allem auf Kuchen und ganz klar auf einem Crumble. Hier haben wir die Streusel auch auf Weihnachtskekse/Weihnachtsplätzchen gepackt. Auf unsere Streuselkekse.
WeiterlesenDiese Weihnachtskekse – oder Plätzchen wie man in Deutschland sagt, sind einer unserer Lieblingskekse. Meine Tante backt sie schon seit meiner Kindheit jedes Jahr.
WeiterlesenDiese Cookies sind ideal um eine reife Banane zu Verwerten. Außerdem schmecken sie richtig lecker, auch den Kindern.
Nicht nur zu Weihnachten.
Bald ist es schon wieder so weit!! Weihnachten steht vor der Tür. Und um uns die Adventszeit zu versüßen gibt es bei uns meistens jede Menge Kekse/Plätzchen. Jetzt sind die Erdnuss Florentiner dran!
WeiterlesenScones sind typisch Englisch! Man isst sie dort zur Teatime mit Double Cream und ein Klecks Marmelade und trinkt dazu schwarzen Tee mit Milch.
Bei uns gibt es Scones am Wochenende zum Frühstück. Wir essen sie am liebsten lauwarm — ich mit Butter und Marmelade. Mmmhhh einfach himmlisch!!
Mein Mann genießt sie mit Butter und Käse (vorzugsweise Cheddar ?).
Die Kinder essen immer beides!
Der Teig ist sehr schnell hergestellt, ausgestochen und auch gebacken.
Dieses Rezept haben wir von unserer Familie aus Mauritius bekommen. Wir backen diese Scones schon seit vielen Jahren und auch ziemlich oft.
Im Video zeigt unsere Tochter wie es geht!
Schnelle und einfache Scones, zur Tea Time oder zum Frühstück...
Ei mit Milch verquirlen
Mehl mit Backpulver sieben und mit Salz und Zucker mischen.
Butter in Stücke in das Mehl geben und abbröseln.
Ei-Milch-Mischung in eine Mulde ins Mehl leeren. Rasch zu einem Teig kneten.
Auf einer gut bemehlten Arbeitsfläche ca. 1,5 - 2 cm dick ausrollen und rund ausstechen.
Mit Milch bestreichen.
Im vorgeheizten Rohr bei 220° C ca. 12 - 14 min backen.
Wir machen auch gerne mal die doppelte Menge.
Am besten schmecken sie noch lauwarm.
Viel Spaß beim Nachbacken! (geht wirklich schnell ?)
Maggi und Familie
Hallo Ihr Lieben!
Heute gibt es Schoko Cookies mit Kokos Chips. Ich liebe Schokolade. Eigentlich versuche ich nicht zu viel Schokolade zu essen. Aber manchmal muss es einfach Schokolade sein.
Kennt Ihr das, wenn mal eine Tafel Schokolade offen ist, muss man einfach dafür sorgen, dass sie nicht schlecht wird. 🙂
Ich glaube, das habe ich von meiner Mama geerbt. 🙂
Genauso ging es mir mit diesen Schoko Cookies. Sie sind einfach nur köstlich, so dass wir das Rezept gerne mit euch teilen.
Mehl, Kakao, und Natron sieben. Salz dazugeben und kurz mischen.
Erst ein Ei, dann zweites Ei unterrühren.
Mehlmischung unterrühren.
Gehackte Schokolade und Kokos Chips unterheben.
Aus Teig mit zwei Kaffeelöffel kleine Kugel formen und mit ausreichend Abstand aufs Blech setzen.
Im vorgeheizten Backrohr auf 190° für 9 - 10 min backen.
Wenn die Cookies aus dem Ofen kommen sind sie noch weich. Deswegen am Blech mindestens 2 min auskühlen lassen. Dann auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.
Viel Spaß beim Nachbacken!
Maggi & Familie
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Apfelkuchen geht doch immer. Es gibt Apfelkuchen in allen möglichen Varianten. Dieser ist ganz schnell zubereitet und schmeckt super saftig.
Ein einfacher Rührteig mit Dinkelmehl, darauf die saftigen Äpfel und natürlich Zimt. Durch den braunen Zucker, der leicht karamellisiert knistert es ein wenig beim Essen. Und die Mandeln machen das Ganze noch knackig.
Schneller, saftiger Apfelkuchen
Die Äpfel schälen und klein schneiden.
Milch mit Butter langsam zum Kochen bringen. Währenddessen Eier mit Zucker schaumig schlagen.
Die heiße Milch-Butter-Mischung, Salz und Vanilleessenz unter die Eier-Zucker-Masse mischen.
Mehl und Backpulver sieben und untermischen. Auf Backblech mit Backpapier geben und verstreichen.
Darauf die Apfelstücke verteilen. Dann Zimt, braunen Zucker und Mandelblättchen darüber streuen.
Im vorgeheizten Backrohr bei 200° C für 30 min backen.
Man könnte diesen Kuchen auch mit Weizenmehl backen.
Viel Spaß beim Nachbacken!
Maggi & Familie
Am liebsten essen wir die Grießflammerie, wenn es draußen etwas kühler wird. Also im Herbst und im Winter. Wir mögen es ganz gerne mit Orangensauce. Aber auch im Sommer mit einer leckeren Erdbeer- oder Himbeersauce schmeckt es köstlich. Es ist einfach zubereitet und braucht etwas Kühlzeit. Also optimal auch für Gäste.
Ei trennen, zum Dotter (Eigelb) einen Schluck Milch geben und verrühren.
Milch mit Salz, Orangen- und Zitonenschale zum Kochen bringen.
Die Hälfte vom Zucker und den Grieß mit dem Schneebesen einrühren.
Unter ständigem Rühren aufkochen lassen.
Wenn die Masse fester wird, vom Feuer nehmen und die Dotter-Milch-Mischung einrühren.
Eiklar (Eiweiß) mit dem restlichem Zucker steif schlagen und unter die Grießmasse heben.
In - mit Wasser benetzte - Formen füllen.
Im Kühlschrank mindestens 2 Stunden kühlen lassen.
Am besten mit einer Fruchtsauce anrichten.
Gutes Gelingen!
Maggi und Familie
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Rote Beete – in Österreich heißt es Rote Rüben, aber wir nennen sie eigentlich Rauna!
Im Sommer freue ich mich schon auf die Rote Beete, dass sie endlich reif zum Ernten werden. Und im Herbst ist es endlich soweit. Meistens gibt’s dann Rote Beete-Kartoffel-Salat. Einfach lecker!
Diesmal wollte ich etwas anderes machen.
Ich hab schon Rote Beete Weckerl und Rote Beete Mayonnaise gemacht. Einfach der Hammer! Vor allem die Farbe knallt!
Also jetzt aber zu unserem Rote Beete Zupfbrot.
Ich habe einen Brotteig mit Rote Beete Püree hergestellt, aufgehen lassen und ausgerollt.
Dann mit Butter bestrichen und mit frischem fein geschnittenen Schnittlauch bestreut. In kleine Quadrate geschnitten, wanderten sie in eine Kastenform senkrecht geschichtet. Nochmal aufgehen und ab in den Ofen!
Die Farbe – einfach toll! Man kann das Brot ohne Messer einfach abzupfen. Ist zum Grillen ein Hingucker ?.
Auch der Geschmack – super. Der Schnittlauch gibt dem Ganzem eine frische Note.
Meine Kinder liebten dieses Rote Beete Zupfbrot – außen knusprig innen weich.
Meine Tochter sagte:“ Es war megalecker, das müssen wir bald wieder machen!“
Alle Zutaten zu einem Teig kneten. Falls der Teig zu klebrig ist etwas Mehl hinzufügen, wenn zu bröselig dann etwas Milch.
In eine geölte Schüssel geben und zugedeckt 1 Stunde aufgehen lassen.
Kastenform buttern und bemehlen.
Kurz kneten und auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck ausrollen. (Zirka so groß wie ein Backblech)
Mit flüssiger Butter bestreichen und klein geschnittenem Schnittlauch bestreuen.
Teig in Rechtecke schneiden und in die Kastenform senkrecht stapeln. (siehe Video)
Zugedeckt eine halbe Stunde gehen lassen.
Ofen auf 200° C vorheizen.
Nach 30 Minuten ist das Rote Beete Zupfbrot fertig gebacken.
Nach etwa 10 min aus der Form nehmen und am besten noch warm genießen.
Für das Rote Beete Püree einfach Rote Beete ganz kochen. Nicht schneiden oder anstechen, sonst blutet es aus! Ich mache es immer im Schnellkochtopf.
Es geht auch im Backofen.
Gekochte rote Beete anschließend pürieren.
Also einen schönen Wochenstart!
Maggi & Familie
Schaumrollen gibt es in Österreich auf jeden Kirtag oder Jahrmarkt. Und es ist ein Muss dort welche zu Essen und welche mit nach Hause zunehmen.
Es gibt Schaumrollen in allen Größen, mit Staubzucker, mit Schokolade überzogen oder mit Schokolade und Kokos.
Auch manche Bäcker haben diese besondere Spezialität im Sortiment.
Ich habe von meiner Schwester eine „Lieferung“ Marillen aus Österreich bekommen. Darauf hatte ich mich schon so gefreut. Dann mussten wir die aber auch verwerten, weil sie ja nicht ewig halten. Erstmal haben wir jede Menge so gegessen. Besonders Spaß machte es den Kindern auch, als wir im Garten saßen und sie die Kerne in einem hohen Bogen ins Beet befördern durften.
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